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Kontrollstelle DE-ÖKO-006


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Pinkys, gefroren, 1 Liter- Einzelfuttermittel

Pinkys, gefroren, 1 Liter- Einzelfuttermittel
Beschreibung:

Pinkys, gefroren, 1 Liter
Pinky-Maden sind die am häufigsten verfütterten tiefgefrorenen Insekten. Wenn man die
Vögel wählen lässt, bevorzugen sie meistens dieses Insekt. Diese Made hat eine weiche
Haut und ist darüber hinaus sehr schmackhaft.
Pinky-Maden sind die Larven der Goldfliege.
Der Name Pinky kommt von dem englischen „pink“, was rosa bedeutet, denn wenn die Maden
sich selbst reinigen, bevor sie sich verpuppen, färben sie sich rosa.
Die Goldfliege (Phaenicia sericata) ist eine allgemein vorkommende Fliege.
Die vier Stadien des Insekts sind: Fliege - Ei - Larve – Puppe.
Die Fliege kann 10 bis 14 mm lang werden und ist an der metallischen blaugrünen oder
goldenen Färbung mit schwarzer Zeichnung am Rücken zu erkennen.
Die Goldfliege ernährt sich vor allem als Larve (Made) von Fleisch
von toten und lebenden Tieren. Sie ist in der Viehhaltung berüchtigt,
da unter anderem Schafe bei lebendigem Leib aufgefressen werden (Myiasis).
Diese Fliege legt ihre Eier an warmen feuchten Plätzen ab, häufig in der Wolle von Schafen.
Innerhalb einiger Stunden bis Tage schlüpfen Maden aus den Eiern, die sich mit Mundhaken
an der Haut des Schafes festsetzen. Hier ernähren sich die Maden von dem Fleisch aus der Haut.
Wenn viele Maden auf einem Schaf sind, kann das Schaf innerhalb einer Woche sterben.
Durch die Eigenschaft der Larven, Fleisch zu fressen, werden die Larven bei Menschen
eingesetzt, die schlecht heilende Wunden haben. Die Larven werden auf die Haut gesetzt,
um das abgestorbene Gewebe zu fressen (Madentherapie).
Aus diesem Grund ist es nicht zu empfehlen, den Tieren lebende Pinky-Maden zu geben, denn
wenn die Larve nicht getötet wurde, kann sie im Maul noch Schaden verursachen,
wie zum Beispiel eine Perforation des Kropfes bei jungen Vögeln.

Die Pinky-Maden aus unserer Zucht werden auf frischem Schlachthofabfall aus der Industrie
gezüchtet. Diese Zuchten werden strengen Kontrollen von Behörden
unterzogen. Bevor die Pinky-Maden in unseren Anlagen verarbeitet werden können, müssen sie perfekt
gereinigt sein, d.h.: das Futter, auf dem die Larven gezüchtet werden, darf nicht mehr
in der Larve vorhanden sein. Dies geschieht über einen natürlichen Prozess, denn
in der Natur beendet die Larve die Nahrungsaufnahme, um in die folgende Phase
ihrer Existenz überzugehen: die Verpuppung. Somit hängt alles von einem perfekten
Timing und einer optimalen Organisation ab.
Durch das Kochen und das Schockgefrieren in unseren Anlagen werden die Pinky-Maden von
sämtlichen Bakterien befreit und somit quasi sterilisiert. Der Rückstand der Bakterien
und Pilze bleibt weit unter den Normen, die für Menschen- und Tiernahrung
gelten. Das wird durch häufige Kontrollen und Analysen überprüft. Durch den doppelten
Prozess können die Pinky-Maden auch besser verdaut werden.


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Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1ODR-VO:
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden.

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